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Silberhochzeit von Adam und Iwona in der Oase Chemnitz

„Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.”

1Kor 13, 4-8a (EÜ)

„Ich will dich lieben, zu jeder Zeit, in guten, sowie in schlechten Tagen.”

So wie die Liebe des Herrn für immer bleibt, so haben auch Iwona und Adam sich vor 25 Jahren die Treue geschworen, in guten, wie in schlechten Tagen. Am 12.02.22 feierten sie nicht nur ihre Silberhochzeit, sondern gaben sich erneut das Versprechen sich auf ewig zu lieben, „bis das der Tod uns scheide“. Wie füreinander geschaffen scheinen die beiden auch nach so vielen Jahren der Treue in der gemeinsamen Liebe. Aus den Erzählungen hört man, dass es nicht immer einfach gewesen ist, aber die Liebe zueinander sei dadurch nur noch mehr gewachsen. Sie vergleichen ihre Ehe und ihre gemeinsame Liebe mit dem Wein: je älter, je reifer er ist, desto besser und intensiver schmeckt er. So schauen sie auf 25 wunderbare Jahre zurück, wo sie in der Liebe gereift sind und die jeden Tag besser und intensiver wird.

Auch wenn ihre zwei Kinder nicht mit an der Feier teilnehmen konnten, haben sie die Feier, hier in der Oase, trotzdem genossen.

Selbstverständlich war das Highlight die Heilige Messe mit der Erneuerung der Eheversprechen, der Segnung der Ringe und natürlich ihrem Bund der Ehe. Danach gab es ein wundervolles Festmahl, mit verschiedenen Köstlichkeiten und natürlich gutem Wein. Nicht zu vergessen ist dabei die Dekoration, sowohl während der Messe, als auch beim feierlichen Mittagessen (wie ihr es auf den Fotos sehen könnt 😉 )

Ein solches Zeugnis in der heutigen Zeit mitzuerleben ist wirklich ermutigend, auch für uns, als Geweihte Geschwister. Denn die Liebe zum und im Herrn, sowie auch zueinander kann uns niemand und nichts nehmen. Seine Liebe währt ewig.

„Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt! Ihre Guten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht hinweg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.”

Hld 8,7-8 (EÜ)