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Reise nach Camparmò

Vom 3.-10. August 2024 organisierten wir eine Reise nach Camparmò (Italien), dem Gründungsort der Koinonia Johannes der Täufer.
Hier einige Zeugnisse:

Birgit
Ich habe sehr viele Eindrücke mit nach Hause genommen, und diese natürlich auch auf vielen Fotos festgehalten. Ein Bild hat mich ganz besonders berührt: ein Kreuz aus Zweigen. Auch in der Natur ist Gott mit uns.

Detlef
Es gab so viel Freude, die wir erlebt haben.
Wort: Ez 43, 7 : „Er sagte zu mir: Menschensohn, das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen” 
Als wir am ersten Tag gemeinsam in Camparmò gebetet hatten, bebte der Boden unter mir, nicht nur ich habe das gespürt, auch andere. Der Herr hat diesen Ort erwählt, Camparmò ist der Ort, wo der Thron Gottes steht, der Ort, den Er sich erwählt hat – heiliger Boden.

Angelika
Der Herr war immer mit uns, Er hat uns durch die ganze Zeit getragen.

Antje
Gott ist treu und diese Bestätigung haben wir auch auf der Hinreise schon erlebt, durch einen riesigen RegenbogenGottes Bund
Wir haben so viele schöne Sachen erlebt, beginnend in der Kapelle beim Gebet. Die Geschichte von Camparmò hat mich auch tief erschüttert und ich war sprachlos von den Dingen die ich gesehen und gehört habe. Auch das Treffen mit dem Prophetenteam hat mich sehr bewegt. 
Vielen Dank auch für die vielen Vorbereitungen!

Frank
Die Gastfreundschaft als wir angekommen sind, war sehr beeindruckend! Aber auch wie Gott in unsere Herzen spricht, wie Er uns dort berührt, wo wir es brauchen.
Auch die Wanderung auf den Berg war etwas sehr besonderes für mich, ich habe wirklich Kraft geschenkt bekommen.
Aber auch das Geschenk die Geschichte von unseren Freunden aus Fulda zu hören, die mich sehr ermutigt und beeindruckt hat.

Michael
Mich hat sehr die Bergtour beeindruckt. Die 52 Tunnel, die wir hinaufgestiegen sind, manchmes Mal hindurch durch die Dunkelheit. Da erinnerte ich mich an die Geschichte: Wenn man mit einem Zug durch einen langen Tunnel fährt, wirft man doch auch nicht die Fahrkarte weg und springt raus, sondern man vertraut. So ist es auch mit Gott, auch wenn es manchmal dunkel um uns ist, das Wichtige ist, den Weg nicht verlassen, sondern vertrauen, dass das Licht am Ende des Tunnels kommt
Natürlich hatte ich jetzt keine Angst in den Tunneln, aber das ist mir während der Wanderung in den Sinn gekommen. Und als wir aus einem längeren Tunnel herauskamen, sahen wir wunderschöne Blumen am Wegrand, so als kleine Belohnung auch für die Anstrengung.
Ich kann Gott nur dafür danken, dass ich es bis hoch geschafft habe und auch für die vielen Eindrücke und wie Gott mein Herz berührt hat.
Vielen Dank!

Falk
Ich war schon viel mit der Gemeinschaft unterwegs, und kann nur sagen, es ist immer schön. 
Man kommt so vom Alltagsstress, ist unterwegs mit Menschen, die man sich nicht ausgesucht hat, aber die Gott einem geschenkt hat und das war auch wieder, was mich so berührt hat – die Gemeinschaft! Das persönliche Gebet am Morgen, die gemeinsamen Gebetszeiten, Austausch und auch der Wunsch zu helfen, Gemeinschaft zu bauen, Gemeinschaft zu sein – Gott wirkt.

Lukáš
Mich hat am meisten die Ökumene und Gemeinschaft, die wir am Tisch, bei den Gebetszeiten oder bei verschiedenen Austauschmomenten erleben konnten, berührt. Wir sind alle sehr verschieden, aber durch das Wirken des Geistes waren wir eins. 
Und so auch bei der Wanderung auf den Berg. Ich bin kein geübter Wanderer, und bin somit auch an meine Grenzen gekommen, aber es war so schön zu erleben, wie Gott mir die Kraft gibt, ganz konkret durch die Gemeinschaft. Wenn ich vielleicht allein gegangen wäre, hätte ich es niemals bis zum Gipfel geschafft.

Irena
P. Ricardo ist treu auf dem Weg geblieben, auch wenn seine Kräfte jetzt schwinden, er ist treu. So auch als Ermutigung für uns, treu zu bleiben, trotz aller Umstände.
Als ich vor zwei Jahren mehrere Bandscheibenvorfälle erlitt, dachte ich, ich werde nie wieder in den Bergen wandern oder im Garten arbeiten können, Dinge, die ich sehr leidenschaftlich bis dahin tat. Als wir nun am 6. August, dem Tag der Verklärung des Herrn, auf den Berg Pasubio wanderten, konnte ich nicht aufhören dem Herrn dafür zu danken. Denn Gott ist größer, als unsere Vorstellungen! Ich habe die Gnade und auch die nötige Kraft geschenkt bekommen, um bis auf den Gipfel Palon zu gehen. Und das war für mich auch wie eine geistige Bestätigung. So wie P.Ricardo immer weiter geht, trotz Schwierigkeiten, so kann auch ich immer weiter gehen, weil der Herr mir die Kraft gibt, Er braucht nur mein „Ja”, den Rest macht Er. Hätte mir das jemand vor zwei Jahren gesagt, dass ich auf den Gipfel dieses Berges wandern würde, ich hätte ihm nicht geglaubt, doch für Gott ist nichts unmöglich!

Tanja
Es war für mich eine Ehre als Irena mich anfragte, ob ich mitfahren möchte in die italienischen Alpen nach Camparmò zu den geistlichen Wurzeln der Koinonia. Ich fragte Gott und spürte im Herzen „Ich sende dich
So machte ich mich am 03. August 2024 mit wunderbaren Freunden und Geschwistern auf die abenteuerliche Reise.
Mit Lobpreis und Gebet waren wir im Nu in Italien, wo wir am Rastplatz unseren ersten Cappuccino genießen konnten… Gott ist einfach gut. Um in den idyllisch abgelegenen Bergort Camparmò zu kommen, musste man ein echter Fahrkünstler sein mit Gottes Gnade. Die Serpentinen hatten es echt in sich. 
Ein Highlight in der besonderen Woche war für mich der Ort Camparmo selber. Ich spürte Gott ist hier zu Hause und spricht auch heute noch, wie damals im Jahr 1975 als Gott in das Herz des Gründers Pater Ricardo SEINE VISION von einer neuen geistlichen Gemeinschaft gelegt hat. Die Begegnung mit Menschen aus verschiedenen Ländern, die eine Leidenschaft eint, Gemeinschaft mit dem lebendigen Gott zu haben und sein Licht in die Nationen zu bringen, hat mein Herz sehr berührt. Der ganze Ort ist ein Haus des Gebets. 
Das Treffen in Cogollo mit dem Gründervater Pater Ricardo hat mich sehr inspiriert, vor allem sein starker Glaube und Vertrauen in Gottes Reden… Er lebt ein Leben in Treue und Hingabe, wozu er andere Menschen ansteckt. Er nahm uns in seine Berufungs- und Entstehungsgeschichte der Gemeinschaft der Koinonia hinein, was ich sehr spannend fand, weil ich spürte, dass hier Gott der Regisseur ist.
Nach der lebendigen Messe mit Worship und Sprachengesang genossen wir die wunderbare Tischgemeinschaft in der Koinonia, die einen besonderen Wert hat. Tiefe freudvolle Gespräche mit gutem Essen dazu auserlesenen Wein und Eis und natürlich darf der Cappuccino am Ende nicht fehlen, HALLELUJA 
Ein gewaltiger Nachmittag war das Treffen mit dem Prophetischen Team. Es ist so erstaunlich welche Würde und Ausstrahlung diese Frauen hatten und wie gewaltig Gott sie gebraucht… Sie bekamen Worte des Himmels für jeden von uns… Ich werde diese Worte weiter in meinem Herzen bewegen…
Eine Herausforderung für mich war die Besteigung des Berges Pasubio in den kleinen Dolomiten. Pater Ricardo erhielt im Jahre 1975 von Gott den Impuls auf diesem Berg 2 Monate in Einsamkeit mit Gott zu leben. Dort erhielt er die Vision. Deshalb heißt der Berg für mich auch „Berg der Vision“ Unser Aufstieg startete 6 Uhr morgens durch 52 Tunnel auf eine Höhe von ca. 2200m. Gottes Gnade nicht aufzugeben, die wunderbare Schöpfung und unsere ermutigende Gemeinschaft, brachten uns auf den ersehnten Gipfel,  HALLELUJA, Gott hat den Sieg.
Wir erlebten noch viel mehr von Gottes Gnade und Liebe in dieser Zeit.
Lass dich selber mit in das Abenteuer Gottes hineinnehmen… und
Herzlich Willkommen in Camparmò.