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Gedanken zum 2. Advent

Alles geschmückt, alles ist schick.
Der Baum steht, die Kugel hängt, das Plätzchen schmeckt. 
Alles perfekt. — Fast
Hinter dem Lichtermeer und Kerzenschein in meinem Haus,
irgendwo versteckt in meinem Herzen, wehrt sich etwas gegen die Lüge.
Mein Außen sieht das Nette, den Schimmer. Mein Innen weiß von der Kälte, der Leere. Und alles Bling-Bling vermag mein Dunkel nicht zu erhellen.
Der süße Weihnachtsduft von Gebäck und Kerzen durchdringt nicht die Herzen der Familie, der Freunde. Es vertreibt die Schmerzen des vergangenen Jahres nicht. Nein.— Das tut es nicht.
Also bin ich gezwungen noch ein buntes Räuchermännchen auf ebay zu bestellen. Auch wenn ich ein bisschen neidisch bin, dass das Räucherkerzchen sein Inneres erhellt und meins nicht. Egal. Wegleuchten.
Und so ist es irgendwie immer und jedes Jahr.
Während ich auf meiner extravaganten und teuren Kommode die Krippe mit ihren Figürchen bestücke, erkenne ich:
Mein Weihnachten, mein inneres Geschmücktsein hat schon seit Jahren nicht mehr stattgefunden. Woran das wohl liegt? Ich schaue auf das Jesus-Kindchen in der Krippe.  Ja, sicher habe ihn zu jedem Weihnachten auf meine extravagante und teure Kommode gestellt. Aber in mein Herz habe ich das Kind nicht hineingelassen. Nicht nur der Wirt hat die Familie im Stall ausgesetzt, sondern auch ich.
Ich nehme mein Jesus-Kind in die Arme und drücke es in geschlossenen Händen an meine Brust. Er fühlt sich fast echt, lebendig, sich bewegend an. Und ganz plötzlich regt sich etwas in mir.
Mein Herz ist leichter, ist freier und irgendwie sogar heller. Eigenartig, rapide hat sich meine Haltung geändert. Mich überkommt ein Lächeln, wie seit Langem nicht und ich denke:
Wenn Jesus bei mir ist, ist meine Seele geschmückt. Wenn Jesus bei mir ist, habe ich Hoffnung, dass nicht meine Kerzen und mein nettes Bling-Bling meinem Leben ein Weihnachten gibt. Wenn Jesus bei mir ist, dann weiß ich, es wird alles gut. Nur mit Jesus habe ich wirklich und echtes Weihnachten im Haus, in meiner Seele, in meinem Leben. 
Tanzend dreh ich mich durch die Wohnung und singe: Freue dich Welt, dein König kommt. 
Nun sind: Herzen geschmückt, die Freude schick. Der Baum steht, die Kugel hängt, das Plätzchen schmeckt. JESUS LEBT. Alles perfekt. Komplett.

Maria-Karola Wannhoff
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Gedanken zum 1. Advent

Erster Advent, Erster Advent, Erster Advent.
In der Werbung und im Internet vollends im Trend.
Seit Oktober sehe ich ständig und überall:
Licher und Schokokalender, Werbebanner und Weihnachtsmänner.
Lieder hier, Geschenke da, in allen Kreisen dreht es mich.
Irgendjemand lässt sogar das Wort „Hoffnung“ fallen.
Scheint mir ein bisschen trügerisch gar unehrlich, 
wenn keiner die Hoffnung richtig benennt oder kennt.
Die Hoffnung auf die heilen Familie, den Weltfrieden und eben die ganz großen Dinge, hinter einer Kerze und Lametta zu maskieren — lässt einen beinahe resignieren. Und das auch noch „alle Jahre wieder“.
Nein, so möcht’es nicht sein, denn wie alle Jahre wieder dieser trübe Trubel herrscht, so glaube ICH–, dass da doch ein Licht ist. 
Ein Licht, dass die schillernde doch billige Schwibbogen-LED in den Schatten stellt,
und sogar etwas mit mir zu tuen hat.
Weihnachten heißt nicht Windlicht oder Harmonie 
Und schon gar nicht zuckersüße Heiligabend Symphonie.
Weinachten heißt: JESUS CHRISTUS!
Das Kind, das alle Jahre wieder geboren wird für mich und für dich und für uns.
Seine 2000 Jahre alte Treue fällt niemals aus dem Trend,
sondern schenkt mir wirklich einen hoffnungsvollen ersten Advent.
Und zwar dann, wenn man ihn als die Hoffnung richtig benennt und kennt.
Und ja, wie bin ich froh, dass die erste Kerze schon brennt, die ankündigt:
UNS wird bald das echte Licht aller Hoffnungen geschenkt.

Ein Text von Maria-Karola Wannhoff, zum Ersten Advent 2023

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Adventskalender 2023

Jeder kennt ihn, den Weihnachts- oder Adventskalender. Jeden Tag darf man ein Türchen öffnen, vom 1. bis zum 24. Dezember. So haben wir auch dieses Jahr wieder unseren eigenen Adventskalender entwickelt, schau einfach mal rein, jeden Tag gibt es eine andere Überraschung … 😉

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Chemnitzer Gebetstage 2023

„Siehe, wie gut und wie schön ist es, wenn Brüder miteinander in Eintracht (…)” leben und beten

(vgl. Ps 133,1)

Wie wichtig und wie wunderbar es ist, wenn wir als ein Leib Jesus Christus die Ehre geben und Ihn über unser Leben und unsere Stadt Chemnitz erheben, durften wir auch in diesem Jahr wieder bei den Chemnitzer Gebetstagen erfahren.
Unter dem Motto „Chemnitz, du sollst leben” gab es vom 29.9. – 3.10.23 unterschiedliche Lobpreis- und Fürbittaktionen für unsere Stadt. Begonnen wurde am 29.9. 8:30 Uhr mit einem MütterGebetsFrühstück in der FeG. Dort konnte man zuerst ein gemütliches  Frühstück genießen und seinen Leib stärken, um dann in einer Lobpreis- und Gebetszeit auch seinen Geist zu stärken.
Im Saal von St. Franziskus abends ab 19Uhr der sogenannte Altar of Worship statt. Im Anschluss an die Begrüßung durch den Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Bernard Millard gab es eine starke und geisterfüllte Lobpreis- und Anbetungszeit mit verschiedenen internationalen Lobpreisbands, unter anderem aus der Ukraine. 
Am nächsten Tag versammelten sich verschiedene Teams an den vier Gebetssteinen rund um Chemnitz, um direkt Segen und Leben über die zukünftige Kulturhauptstadt auszurufen. Diese Gebetssteine befinden sich in – Stelzendorf an der Luthereiche;  Schere  Augustusburger Str.; der Frankenberger Straße und am Stausee Rabenstein, wo jeweils ein Stein mit der Aufschrift: „Gott segne Chemnitz” zu finden ist. Abends konnte man während der Anbetungs- und Segnungszeit im Haus Kaleb unseren Herrn Jesus Christus die Ehre geben, der vor allem auch Herr über Chemnitz ist.
Am 1.10. lud die FeG zum Lobpreisabend ein, wo man sich noch konkreter auf die Liebe Gottes einlassen konnte.
Zum XXL – Stadtgebetsabend lud am 2.10. die Jugendkirche St. Johanniskirche ein, wo es, unterstützt durch verschiedene geistliche Impulse, sehr starke Gebetsmomente gab.
Am Tag der Deutschen Einheit war natürlich das Highlight auf dem Neumarkt gemeinsam zu Danken! Feiern! Beten! bei der Aktion Deutschland singt. Aber zuvor hatte man auch die Möglichkeit am Wächterrufgebet in der Lutherkirche teilzunehmen.
Aber die Chemnitzer Gebetstage sind damit nicht zu Ende, sondern die verschiedenen Kirchen und Partner des Vereins Miteinander für Chemnitz laden wöchentlich oder sogar täglich zu gemeinsamen Gebetszeiten ein, damit unsere Stadt und alle die hier ein und aus gehen gesegnet seien im Namen Jesu Christi. So lasst uns weiter für Chemnitz beten.

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Prophetische Sendung

„So hat Gott in der Kirche die einen erstens als Apostel eingesetzt, zweitens als Propheten” 1Kor 12,28a

Der prophetische Dienst ist ein sehr wichtiger Dienst!
Paulus schreibt in seinem ersten Brief an die Korinther: Wer prophetisch redet, der baut auf, ermutigt, spendet Trost.
Nicht selten aber, denkt man, dass ein Prophet uns die Zukunft voraussagen soll. Ein Prophet hingegen, inspiriert von Gott, hat die Aufgabe mit einem Blick voll von Hoffnung in die Zukunft zu schauen und diesen Blick seiner Gemeinde zu vermitteln.
Diesen Blick will der Herr, durch diesen Dienst, auch unserer Stadt schenkt.

Einsteiger – Abend am 10.10.23 ab 19:00Uhr in der Oase Chemnitz

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„Meister, wo wohnst du?”

„Zu dieser Glaubensvertiefung hatte die Koinonia im letzten Gemeindebrief eingeladen.
Es ging darum Jünger Jesu zu werden, den Glauben weitergeben zu können.
Als sichtbares Zeichen und als Verbindung zur jüdischen Tradition stand vorn eine Menora – der siebenarmige Leuchter in jeder Synagoge. Er begleitete uns an beiden Tagen und bei jedem neuen Kapitel wurde eine der Kerzen angezündet.
Die Themen bezogen sich auf die Wandlungsworte in der Eucharestiefeier:
„Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: das ist mein Leib, nehmet und esst alle davon, tut dieses zu meinem Gedächtnis”.
Jedes Thema wurde uns durch gute Beispiele und Vertiefung nahegebracht und neu eröffnet. Es gab fast immer eine Aktion dabei, bei der wir tätig werden konnten und die uns auch teilweise überraschte. 
Zum Beispiel im Gleichnis vom Kaufmann der eine Perle sah die er unbedingt haben wollte. Er verkaufte alles was er besaß um sie zu bekommen. Was würden wir alles tun um zu Jesus zu finden? Die Aktion dazu war eine Reise durch das ganze Pfarrhaus. Wir konnten fünf Dinge mitnehmen, die wir aber auf dieser Abenteuerreise nach und nach abgeben mussten. Bis wir mit „Nichts“ mehr vor Jesus standen. Wir haben alles abgegeben um unsere Perle (Jesus) zu finden. Das war sehr emotional und schwierig, aber es war auch sehr lehrreich.
Wir haben uns gefreut diese Erlebnisse auch mit unseren evangelischen Geschwistern teilen zu können.
Selbst aus Fulda waren mehrere Teilnehmer angereist.
Also was haben diese beiden Tage uns gebracht?
„Kommt und seht“    – selbst.

Michael K.
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Paulus-Kurs 2023

Ein Sportstudio, wo man lernt, wie man bei jeder Gelegenheit mit Kreativität evangelisiert.
Vom 24. Juli bis zum 3. August 2023 fand in der Cittadella Ecumenica „Taddeide” in Riano (RM) der Internationale Pauluskurs der Evangelisationsschule der Koinonia Johannes der Täufer statt.
Es handelt sich um einen Kurs, der darauf abzielt, Werkzeuge für die Evangelisierung anzubieten, eine evangelisierende Mentalität zu entwickeln und die Grundlagen für die Ausbildung von Evangelisatoren zu legen.
Es waren zehn intensive Tage für die 42 Teilnehmer, die aus verschiedenen Ländern der Welt kamen, um eine wirksame Methode der Evangelisierung zu erlernen. Es waren Tage des Zusammenlebens und verschiedener Aktivitäten, die den Teilnehmern durch theoretische und praktische Ausbildung eine echte Erfahrung auf der „Entdeckungsreise” des Kerygmas und wie man es verbreiten kann, vermittelten. Die aktiv-partizipative Lehrmethode war fesselnd und äußerst wirksam. Vom ersten Tag an mussten die Teilnehmer, die sich in Gruppen von 7-9 Personen zusammenfanden, die Organisation verschiedener Aktivitäten wie Animation oder Gemeinschaftsgebet auf innovative und unkonventionelle Weise, aber immer christozentrisch und kerygmatisch gestalten. Die Devise lautete: Kreativität. Die Tage der Vorbereitung mündeten in eine echte Straßenevangelisation; mit der Bibel in der Hand zogen die Teilnehmer in Paaren durch die Straßen Roms, um die gute Nachricht zu verkünden: Gott liebt dich heute!
Es fehlte nicht an Momenten der Entmutigung und der Schwierigkeit, aus der eigenen „Komfortzone” herauszukommen, aber wie alles Neue braucht man Übung. Schwimmen lernt man durch Schwimmen, spielen lernt man durch Spielen, evangelisieren lernt man durch Evangelisieren!

„Ein Kurs, der Spuren hinterlässt, der die Erfahrung mit dem Herrn erneuert und dir die Werkzeuge gibt, um seine Freude nicht nur zu erleben, sondern sie auch zu teilen.” (Claudia – Rom, Italien)

„In diesem Kurs kommt man in tiefen Kontakt mit dem Herrn und erfährt die Kraft des Heiligen Geistes als ein wesentliches Siegel in der Gemeinschaft, das in den Herzen den Wunsch erweckt und nährt, allen Menschen die Freude und das Heil zu verkünden!“ (Cecilia-Padua)

„Ich habe eine neue Perspektive und Vision gefunden, wie ich anderen das Evangelium verkünden kann, ohne Angst oder Zögern, denn das Wort Gottes ist auch heute noch lebendig und berührt weiterhin die Herzen von Menschen auf der ganzen Welt! Ich bin jetzt motiviert, mich noch mehr zu bemühen, ein Licht in der Welt zu sein und mit der Hilfe meiner Brüder und Schwestern zu verkünden, dass Jesus wirklich unter uns lebt und der Retter und Herr ist! Das größte Geschenk, das man bekommen kann, ist das Geschenk der Gemeinschaft, angenommen zu sein und geliebt zu werden, das ist es, was Gott allen anbietet, die ihn annehmen.” (Kristjana – Albanien)

„Der Kurs hat mir wirklich gegeben, was ich erwartet habe. Dank eines guten Teams und des gesamten Kurses konnte ich lernen, wie man evangelisiert. Ich danke euch allen, vor allem für den Eifer und die Leidenschaft, die ihr mir vermittelt habt, und für diese effektive Methodik, die ich in Zukunft anwenden werde.” (Lucia – Košice, Slowakei).

„Ich habe eine andere Art und Weise erlernt, dem Bruder, den ich vor mir habe, zuzuhören und ihn in der Situation, in der er lebt, anzunehmen und ihm dann die Liebe Jesu Christi zu vermitteln, der den ganzen Menschen und alle Menschen retten will.” (Maurizio – Rom, Italien)

„Der Ausbildungswert des Kurses hat meine Erwartungen voll erfüllt, da ich dank der außergewöhnlichen kommunikativen und operativen Fähigkeiten des Leitungsteams leicht die notwendigen Werkzeuge und Methoden für eine innovative und wirksame Evangelisierung erworben habe.(Otello – Caltanissetta, Italien)

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Internationales Seminar 2023 in Prag

Charismen und Dienste, die dem Wachstum der Gemeinschaft dienen
Vom 13. bis 16. Juli 2023 fand in Prag das internationale Seminar der Koinonia Johannes der Täufer über Dienstämter und Dienste statt. Nach fünf Jahren seit dem letzten Seminar konnte sich das Volk der Koinonia wieder treffen, um gemeinsam einen wichtigen Moment zu erleben. Etwa 400 Personen aus den Vereinigten Staaten, Mexiko, Indien, Südafrika, Israel, Großbritannien, Irland, Schweden, Spanien, Italien, Polen, Deutschland, der Slowakei und aus der Tschechischen Republik erlebten drei intensive Tage gespickt mit Lehren und Gebetszeiten, erfüllt von Freundschaft, Austausch und der Freude, einander nach den Jahren der Pandemie wiederzusehen.
Der erste Tag war den Dienstämtern im Allgemeinen gewidmet: Generalhirte P. Giuseppe führte mithilfe eines biblischen Überblicks in das Thema ein; der Gründer P. Ricardo sprach über die günstigen Bedingungen für die Entstehung von Dienstämtern; Iwona gab einen Umriss der wesentlichen Bestandteile verschiedener Dienstämter und Dienste; danach sprach P. Alvaro darüber, was die Entstehung von Diensten und Dienstämtern behindern kann; abschließend stellte P. Sandro die Kriterien und Voraussetzungen für die Auswahl von Personen für bestimmte Ämter und Dienste vor. Am Ende des Tages hatten wir die Freude und Ehre, den Bischof von Pilsen, Tomáš Holub, zu Gast zu haben, der ein herzliches und ermutigendes Grußwort an die Versammlung richtete. Am zweiten und dritten Tag haben wir die verschiedenen Dienste genauer unter die Lupe genommen, wobei die Themen von Zeugnissen einzelner Brüder und Schwestern begleitet wurden, die seit Jahren ihren Beitrag in den verschiedenen Diensten leisten. Insbesondere stellte P. Vladko den Kinderdienst vor und wie er sich in der Oase Sklené entwickelt hat; P. Milan sprach über den Teeniedienst, P. Gregorio über den Jugenddienst und schließlich stellte P. Corrado den Familiendienst vor. Der nächste Tag war dem Fürbittdienst gewidmet, der von Irena vorgestellt wurde, dem prophetischen Dienst mit Francesca, dem Dienst des Barmherzigen Samariters mit Weronika und P. Michał, dem Musikdienst mit P. Luca und schließlich dem Dienst der Evangelisierung mit P. Claudio. Abschließend fasste P. Giuseppe das Seminar und die Themen dieser Tage zusammen und gab einen Ausblick auf die Zukunft.
Es waren sehr gesegnete Tage, in denen der Herr uns auf dem koinonischen Weg in einem immer großzügigeren und eifrigeren Dienst bestätigen und ermutigen wollte. Nun beginnt eine neue Zeit, in der wir aufgerufen sind, freudig und gemeinsam das zu geben, was wir empfangen haben, zur Erbauung seines Volkes und zur Verherrlichung des auferstandenen Christus in unserer Mitte.

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Sommerfest

Zu unserem diesjährigen Sommerfest am 8.7.23 konnten wir wieder viele große und kleine Gäste begrüßen. Bei verschiedenen Spielmöglichkeiten, der intensiven Schatzsuche mit vielen Aufgaben oder beim Basteln und Kinderschminken hatten nicht nur die Kinder ihren Spaß 😉 Clown Bobby, Stella und Kapitän Lea mit Birdy sorgten auch für viel „Unterhaltung”.
Als Highlight gab es dann eine kleine Theateraufführung mit Stella, dem Weihnachtsstern. Auch wenn Stella nicht so viel Lust hatte, sich irgendwie zu bewegen, haben Engel I, die Fitnesstrainerin und die Gäste sie dann doch noch motivieren können.
Zum Abschluss konnte man bei leckeren Bratwürsten und verschiedenen Salaten den Tag Revue passieren lassen und beim gegenseitigen Austausch sich besser kennenlernen.
Vielen Dank an alle Helfer und natürlich auch allen Gästen, bis zum nächsten Mal.

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Pizza-Workshop für Kinder

Wir hatten das Vergnügen mit 11 Kindergartenkindern einen wunderbaren Pizza-Workshop durchzuführen. Angefangen vom Pizzateig herstellen, über Kneten, Pizzabällchen ausrollen und Pizza belegen, bis hin zum genüsslichen Verzehr der selbstgerechten Steinofenpizza. Sowohl die Kinder, als auch die Erzieher hatten dabei sehr viel Spaß.