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Chemnitz

Pilgerreise in Deutschland, vom 25.-30.8.22

Dom zu Fulda

Der Seele Freude ist es, im Leibe wirksam zu sein.“, sagte einst die Heilige Hildegard von Bingen. Und gerade diese Wirksamkeit des Leibes, wollten wir als Gemeinschaft während einer kleinen Pilgerreise zu einigen der wichtigsten deutschen Heiligen ausdrücken. Und selbstverständlich hatten wir vor, eben diese, in der Fürbitte für unsere Gemeinschaft, die Stadt Chemnitz, aber auch ganz Deutschland zu mobilisieren. 
Als erstes besuchten wir das Franziskanerkloster auf dem Frauenberg in Fulda. Wir besichtigten die Klosteranlage und beteten um die Fürsprache von P. Gereon Goldmann. Er war 40 Jahre als Missionar in Japan tätig. Anschließend feierten wir als Gemeinschaft eine Messe in der Marienkapelle des Doms zu Fulda. Der Küster des Doms ermöglichte uns eine Segnung mit einer Reliquie des Heiligen Bonifatius. Danach besuchten wir die Liobaschwestern in Fulda und baten in der Kirche dort, um die Fürbitte der Heiligen Lioba. Sie gilt als Verwandte, vermutlich Nichte, des Heiligen Bonifatius. Danach reisten wir zur Heiligen Elisabeth von Thüringen und ersuchten ebenfalls ihre Fürbitte. 
Zu guter Letzt besuchten wir die Heilige Hildegard von Bingen. Die Heilige Hildegard ist international bekannt und ihr Wissen rund um Kräuter wird weltweit in Anspruch genommen. Auch in der dortigen Kirche, sowie Klosteranlage hatten wir die Möglichkeit, um Fürbitte zu beten. 
Gestärkt und in dem Wissen, dass wir eine große Gebetsarmee im Himmel wirken haben, reisten wir zurück nach Chemnitz. Zum Schluss noch ein Zitat von P. Gereon, das die Erfahrung unserer Pilgerreise gut zusammenfasst: „Fester als je ist meine Überzeugung das alles, was auch immer im Leben geschehen wird, unter der gütigen und liebevollen menschenfreundlichen Vorsehung einer ewigen Liebe geschieht. Freude und Leid, Erfolg und Misserfolg, Krankheiten und Nöte aller Art. Alles schlägt zum Guten aus – Ja, zu unserem Besten, wenn wir die Überzeugung bewahren, dass Gott uns sieht, dass er uns liebt und hört, wenn wir uns an ihn wenden. Die Brücke zu ihm ist aber das Gebet und die heilige Eucharistie.

Hl. Hildegard von Bingen
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Chemnitz Zeugnis

Meister, wo wohnst du? Komm und sieh! – Zeugnisse

An zwei unterschiedlichen Terminen hielten wir die erste Kursetappe Meister, wo wohnst du? Komm und sieh! Dabei konnten die Teilnehmer erfahren, was es heißt ein Jünger Jesu zu sein, und Jesus als Meister in seinem Leben zu erfahren.
Hier nun einige Zeugnisse und Eindrücke der Teilnehmer:

Meister, wo wohnst du? Komm und sieh!
Maria von Magdala erkannte in dem Gärtner am Grab Jesus, ihren Rabbuni, ihren Meister – aber erst, als Jesus sie mit ihrem Namen ansprach. (Johannes 20,16)
Was für ein Geschenk, wenn Jesus mich ganz persönlich mit meinem Namen anspricht. Aber bin ich auch hörbereit? Selbst bei meiner Arbeit als Pastor und Leiter von Miteinander für Chemnitz, bin ich so oft zu beschäftigt, um SEINE Stimme mitten im Gewirr der vielen Stimmen zu hören. 
Da kam die Einladung zu den Exerzitien gerade zur rechten Zeit – für mich war in der beginnenden Sommerferien-Zeit der richtige Termin. 
In mehreren Einheiten wurde durch Vorträge und praktische Übungen in meinem Herzen die Sehnsucht geweckt nach MEHR und nach NEUEM und nach ERNEUERUNG. Nach mehr Vollmacht, nach Veränderung meines Herzens, nach mehr von der Führung durch den Heiligen Geist. 
In einer „Wüstenzeit“, die alle Teilnehmer ganz alleine verbrachten, kam Gottes sehr persönliches Reden auch zu mir. „Bernard, du willst Veränderung – du willst immer mehr Ungutes ablegen. Ich bin der Töpfer, du bist der Ton in meiner Hand. Ich forme dich. Du stehst nicht alleine da mit der Arbeit der Veränderung deines Lebens. Überlasse dich mir und meinem Formen. Ich liebe es Menschen zu Gefäßen zur Ehre Gottes zu formen.
Diese Worte aus dem Mund meines Meisters waren so ermutigend – und sind es immer noch. Ich stehe nicht alleine da, um die notwendigen Veränderungen anzugehen. 
Wie liebevoll Jesus dabei vorgeht, machte mir die praktische Übung in dem Teil „Beziehung zum Heiligen Geist – er führt“ deutlich. Ich sollte eine Teilnehmerin, deren Augen verbunden waren, über schwieriges Gelände führen. Wie war ich da bemüht, ihr nicht zu viel und zu Schwieriges zuzumuten und sie auch nicht beim Tempo zu überfordern. Das machte mir deutlich, dass der Heilige Geist noch viel mehr als ich darauf achtet, was für mich geht. Mein Vertrauen in SEINE gute Führung wurde gestärkt. 
Das konnte ich in der darauffolgenden Woche gleich weiter praktisch einüben, als ich einige Wanderungen entlang der deutsch-tschechischen Grenze machte und meine Wege nicht immer klar gekennzeichnet waren. Da war meine Bitte ganz konkret, dass der Heilige Geist mich auch da führt und sicher ans Ziel bringt. Und er hat es getan – selbst als ich vom Wandern müde einmal zu früh abgebogen bin. Er schenkte mir dadurch sogar einen schöneren und schattigeren Weg. 
Diese Zeichen des Wirkens Gottes und die ermutigenden Worte „in der Wüste“ begleiten mich jetzt in meinem Alltag. Wie gut, dass ich mir die Zeit nehmen konnte, um mich mehr in die Beziehung zu meinem Meister Jesus zu vertiefen. 
Danke Jesus und danke meine lieben Glaubensgeschwister von der Koinonia. 
Bernard Millard, Pastor der Freien Evangelischen Gemeinde

Meister wo wohnst du? Komm und sieh!
Das war der Kurs, an dem ich im Juli in der Oase Chemnitz teilgenommen habe.
Ein sehr schöner Kurs, ich habe ganz viel neue Erfahrungen gesammelt, ich kann sagen, dass Jesus heute noch unter uns lebt und er uns auffordert seine Jünger zu werden.
Ihn als einzigen Meister zu haben seinem Lebensstil zu folgen und die endgültige Entscheidung zu treffen, diesen Weg zu gehen.
Er befähigt uns, gibt uns die Kraft entschlossen zu sein, seine Stimme zu hören.
Wir bekommen durch sein Wort (PG) immer die Antwort auf all unsere Bedürfnisse. Es war eine aufbauende, zusagekräftige und erfüllende Zeit, die ich jedem ans Herz legen kann, sie zu erfahren.
Eure Schwester im Herrn, Irmgard.

Als ich die Jesus- Ikone auf der Einladung anschaute, hörte ich SEIN rufen:
Meine kleine Tanja
Die Frage „Meister, wo wohnst du? Komm und sieh.“ weckte Sehnsucht in mir meinen Jesus wieder neu zu finden und ihn besser zu kennen.
Mein persönlicher Alltag ist durch vielfältige Aufgaben voll und da bekommt JESUS nicht so viel Zeit geschenkt. Das macht mich manchmal traurig und unzufrieden. 
Außerdem wollte ich wieder mehr von seiner Liebe, von seinem Wesen empfangen, damit ich wieder gestärkter und freudiger bin und Gottes Berufung leben kann. 
In diesem Kurs wohnt wirklich unser Liebhaber und Meister Jesus. Während den Lobpreiszeiten wurde ich erfrischt und wieder lebendig. In den Lehreinheiten wechseln sich Vortrag und praktische Erfahrungen ab. Das ist manchmal eine kleine Herausforderung, aber dadurch kann aus Kopfsache echte Herzenssache werden. Es wurde mir auch vom Herzen her klarer, immer mit JESUS zu SEIN – mich der Führung des Heiligen Geistes anzuvertrauen, in allen meinen Lebensbereichen- und mich vom himmlischen Vater lieben zu lassen. Aus dieser Liebesbeziehung wachsen dann Identität, Freiheit und Vollmacht als Christen, die wir in unserem Auftrag an die Welt so dringend brauchen. Damit sich Jesus in dieser Welt offenbaren kann, SEINE Liebe, SEINE Freude, SEINE Zuversicht… SEIN Wesen. 
Es war für mich ein Intensivkurs, der mich trainiert hat, im Lebensalltag ein leidenschaftlicher Jünger Jesu zu sein – wie Maria täglich zu den Füßen Jesu zu sitzen und dann kommt das TUN. 
Tanja

Der Kurs “Meister, wo wohnst Du” war für mich ein ganz besonderer. Aufgrund der Pandemie kam für eine sehr lange Zeit sowohl das gemeinschaftliche Gebet als auch das geschwisterliche Zusammensein viel zu kurz. Es war nach dieser langen Durststrecke einfach nur schön, mal wieder ganz viel Zeit mit Jesus und mit den Geschwistern zu haben, sich im Gebet Ihm und Seiner Liebe ganz zu öffnen und mit den Geschwistern stundenlang zu reden und zu lachen.
Der Kurs hat mich außerdem noch eine Ebene tiefer in meinem Jünger-Sein gebracht und mir nochmal klar aufgezeigt, was Nachfolge bedeutet. Tatjana

Der Kurs “Meister wo wohnst du” hat mich gleich angesprochen, als ich das Plakat gelesen habe. Ich schaute die Termine an. Okay, passt nicht! Somit löschte ich den Post gleich wieder. Meine Schwester hat mir kurzfristig gesagt: wir machen den Kurs zusammen, darauf sagte ich spontan ja. Ich freute mich sehr und dachte Gott wirkt. Ich wollte den Kurs einfach genießen. Das Loben und Preisen gefiel mir immer besser.
Ich wurde entspannter und ließ mich auf die Aktivitäten ein. Innerlich spürte ich eine Rebellion, welche immer heftiger wurde. So musste ich mich zwingen, z. B. 4 Treppen aufs Dach hoch zu laufen. Gleichzeitig spürte ich eine Sehnsucht in mir mit den anderen Teilnehmern Gott zu loben. Ich schaffte es doch‼️. Ein anderes Mal, wurde ich mit verbundenen Augen geführt. Meine Füße wollten den Weg nicht gehen. Sie stellten sich quer und wollten in eine andere Richtung. Plötzlich spürte ich eine Wärme und eine Helligkeit in mir. Jetzt konnte ich den Weg, mit der Führung ohne Schwierigkeiten gehen
JESUS befreit mich von meiner Rebellion. Er will mich führen, das ist mir durch diesen Kurs bewusst geworden. Ich muss nicht alles selber in die Hand nehmen. Auch wenn in meinem Leben nicht alles perfekt läuft, brauche ich keine Angst zu haben. Ich darf auf die Führung des Heiligen Geistes vertrauen. Er hilft mir den richtigen Weg zu gehen. Erika

Meine Erfahrung mit Jesus war, er hat mir mein Leben im Rückblick gezeigt, also alles was ich getan habe und sagte: er hat mir verziehen. Er wird nun mit mir gehen und mich begleiten. Danke Jesus. Irene

Der Kurs “Meister wo wohnst du” war wie eine frische Quelle übersprudelndes heiliges Wasser, nach dem meine geschundene Seele und mein ausgetrockneter, müder und schwacher Körper sich so sehr gesehnt hat.
Ich danke dem Herrn,  daß ich trotz meiner Erschöpfungs- und Kraftlosigkeitsphasen an dem Kurs komplett teilnehmen konnte und sogar abends beim fröhlichen Zusammensein dabei war. 
Der Herr gab mir die Möglichkeit, auch durch die Hilfe der Geschwister daran teilzunehmen. Danke Tatjana für dein Autofahren! Danke an die Geschwister der Oase für die Übernachtungsmöglichkeit, so konnte ich mich zwischen den “Einheiten” hinlegen und ausruhen, für die köstliche Bewirtung, die Gebete, die starken Motivationseinheiten und Eure Bereitschaft all Euren Geistesgaben in die Tat umzusetzen um so ein lebendiges Werkzeug Gottes zu sein.
Cordula

Wir waren gespannt, was wir in den 3 Tagen erfahren würden. Die Vorträge waren sehr gut vorbereitet und es wurde keinen Moment langweilig. Es gab mehrere Motivationen, wo wir uns mit den anderen Teilnehmern bewegen konnten. Jede Aktion war gut durchdacht.
Mir hat die Führung (Blindenführung) von einer Person sehr gut gefallen. Meine Augen wurden verbunden und ich wurde ganz sanft geleitet und geführt. Ich wusste nicht wo ich war oder wer es war.—Beim Übergang vom Ausgang ins Freie, hatte ich den Eindruck, ich werde von Licht durchflutet. Das war wunderbar !! In mir kam Freude auf und ich stellte mir vor, diese Situation entsteht immer wieder, wenn uns der Heilige Geist ganz sanft leitet und führt. Wir brauchen uns ihm nur anvertrauen!
Angelika

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Allgemein Chemnitz

BoysCamp 2022

„Alles ist möglich in dem, der mir Kraft gibt” 

Auch in diesem Jahr konnten unsere Jugendlichen erfahren, was genau dieser Satz bedeutet. Nämlich an seine eigene Grenzen kommen um mit der Hilfe der anderen und durch Gottes Kraft alle Herausforderungen zu meistern. Vom 24.-29. Juli 2022 haben sich sechs mutige Jungs auf dieses Abenteuer eingelassen. Durch viele praktische Aufgaben, Herausforderungen und Erfahrungen haben die Jungs gelernt, nicht nur auf die eigenen Kraft zu vertrauen und auf das, was man weiß, sondern auch wie es sich anfühlt, wenn man gemeinsam etwas machen muss, weil man es allein nicht schafft. Als Unterstützung gab es jeden Tag eine Lobpreis- und Gebetszeit, sowie geistliche Impulse, die eine persönliche Erfahrung mit Jesus Christus vertieften. Jeder der sechs Jungs hat Jesus in sein Leben eingeladen und Ihn als seinen einzigen Herrn und Retter proklamiert und bezeugt und sich unter die Leitung des Heiligen Geistes gestellt. 

Die Stimmung war so gut, dass die Jungs nach fünf extrem intensiven Tagen gar nicht mehr nach Hause wollten – aber dann doch froh waren, als sie in ihren eigenen Betten mal wieder so richtig ausschlafen konnten 😉 Das gibt Hoffnung für das nächste Jahr und vielleicht beim nächsten Mal dann auch wieder mit ein paar Mädchen. 

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Sommerfest, 9.Juli 2022

Na, seid ihr schon in Urlaubsstimmung? Stella ist es auf jeden Fall. Der uns bekannte Weihnachtsstern hat keine Lust mehr und möchte in den wohl verdienten Urlaub. Von diesem Wort hat ihr Freund Olaf, der Schneemann, so herrlich geschwärmt. Aber… wo macht man eigentlich Urlaub? Und was braucht man dafür alles? Diese Fragen stellte sich Stella während unseres Theaterstückes bei unserem Familienfest am 09.07.2022. Gott sei Dank hatten wir viele eifrige Gäste, und Stella damit Helfer, die ihr beim Kofferpacken geholfen haben. Nun musste sich Stella nur noch eine Reise im Reisebüro buchen. Das war vor allem für die Frau des Reisebüros nicht so einfach. Stella war schließlich noch nie im Urlaub und hat keine Ahnung, wo man auf der Erde so spannende Dinge wie Wale, Korallen, geeignete Wellen zum Surfen oder Vulkane sieht. Als die Reise dann endlich stand, bemerkte Stella, dass sie ja gar nicht allein in den Urlaub will. Schwuppdiwupp fragte sie die Frau vom Reisebüro, ob diese mit wolle. Und diese entschied sich für dieses Abenteuer. So entwickelte sich eine ungewöhnliche, aber starke Freundschaft. Gemeinsam lebt sich das Leben schöner und man kostet jeden Moment mehr aus. 

Mit dieser Geschichte wurde unser Familienfest zu einem reinen Abenteuer für sich. Neben diesem Theaterstück gab es auch eine Schatzsuche: Der miserable Pirat Jacky hatte den Schatz zwar schon gefunden, aber keinen Schlüssel, um die Truhe zu öffnen. Auch da mussten die Besucher, besonders die kleinen Gäste, aushelfen.

Ein lustiger Clown sorgte für weiteres Spiel und Spaß. Als uns plötzlich ein heftiges Gewitter einholte, wurde das Programm schlagartig nach drinnen, in die Gemeinderäume, verlegt. Gegessen wurde dann ebenfalls im Saal.

Zwischendurch konnten die Kinder basteln oder sich ein Motiv auf’s Gesicht beim Kinderschminken malen lassen und die Erwachsenen sich bei Tisch austauschen und Gemeinschaft haben. 

Ein Familienfest, dass richtig Urlaubsstimmung aufkommen ließ! Vielen Dank allen Helfern und Gästen!! In diesem Sinne: Galaktisch gesegnete Ferien!!!

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Meister, wo wohnst du? Komm und sieh!

Unser Tag ist oft so verplant, dass wir nur schwer Zeit finden, so wie Maria an den Füßen des Meisters Zeit zu verbringen. Wir haben meistens eher die Haltung der Martha, wir wollen für Ihn irgendetwas tun. Das ist ja nicht verkehrt, aber dennoch sagte Jesus, Maria habe das Bessere gewählt. Und du? Hast du Zeit, die du mit deinem Meister verbringen kannst? Dann ist das hier die bester Gelegenheit, diese Erfahrung zu machen. Nutze diese Möglichkeit! Er lädt dich persönlich ein!

Drei Termine, aber immer der gleiche Inhalt, damit dir ein Termin passt: 20.-23. Juli 2022; 3.-6. August 2022; 17.-20. August 2022. Beginn ist am ersten Tag immer um 19:00 Uhr, dann von 9:00 Uhr 16:00 Uhr. Melde dich jetzt an!

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Fichtelberg-Challenge

Suchst du eine neue Herausforderung und bist zwischen 15-25 Jahren alt? Dann melde dich jetzt bei unserer Fichtelberg-Challenge an! Es geht von Chemnitz zu Fuß auf den Fichtelberg und dann wieder zurück mit Übernachtung unterwegs. Sei dabei.

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Jugendcamp 2022

Du bist zwischen 13 und 20 Jahren und hast in den Sommerferien, vom 25.-29.7.22 noch nichts geplant, dann melde dich jetzt bei unserem Jugendcamp an. Es erwarten dich viele Überraschungen und Herausforderungen.

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Gesegnete Ostern

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Silberhochzeit von Adam und Iwona in der Oase Chemnitz

„Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.”

1Kor 13, 4-8a (EÜ)

„Ich will dich lieben, zu jeder Zeit, in guten, sowie in schlechten Tagen.”

So wie die Liebe des Herrn für immer bleibt, so haben auch Iwona und Adam sich vor 25 Jahren die Treue geschworen, in guten, wie in schlechten Tagen. Am 12.02.22 feierten sie nicht nur ihre Silberhochzeit, sondern gaben sich erneut das Versprechen sich auf ewig zu lieben, „bis das der Tod uns scheide“. Wie füreinander geschaffen scheinen die beiden auch nach so vielen Jahren der Treue in der gemeinsamen Liebe. Aus den Erzählungen hört man, dass es nicht immer einfach gewesen ist, aber die Liebe zueinander sei dadurch nur noch mehr gewachsen. Sie vergleichen ihre Ehe und ihre gemeinsame Liebe mit dem Wein: je älter, je reifer er ist, desto besser und intensiver schmeckt er. So schauen sie auf 25 wunderbare Jahre zurück, wo sie in der Liebe gereift sind und die jeden Tag besser und intensiver wird.

Auch wenn ihre zwei Kinder nicht mit an der Feier teilnehmen konnten, haben sie die Feier, hier in der Oase, trotzdem genossen.

Selbstverständlich war das Highlight die Heilige Messe mit der Erneuerung der Eheversprechen, der Segnung der Ringe und natürlich ihrem Bund der Ehe. Danach gab es ein wundervolles Festmahl, mit verschiedenen Köstlichkeiten und natürlich gutem Wein. Nicht zu vergessen ist dabei die Dekoration, sowohl während der Messe, als auch beim feierlichen Mittagessen (wie ihr es auf den Fotos sehen könnt 😉 )

Ein solches Zeugnis in der heutigen Zeit mitzuerleben ist wirklich ermutigend, auch für uns, als Geweihte Geschwister. Denn die Liebe zum und im Herrn, sowie auch zueinander kann uns niemand und nichts nehmen. Seine Liebe währt ewig.

„Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt! Ihre Guten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht hinweg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.”

Hld 8,7-8 (EÜ)
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Bibelschule

„Denn die Schrift nicht zu kennen, heißt, Christus nicht zu kennen” (vgl. Dei Verbum – DV 22,25)

Diese Liebe zur Bibel und somit zu Christus wollen wir gern weitergeben, da wir erfahren haben, wie wichtig eine Beziehung mit dem Wort Gottes ist. Wir können die Bibel nur als ein Buch ansehen und sie von außen betrachten, nehmen wir sie aber in die Hand und öffnen sie, entdecken wir, dass sie ein Buch des Lebens und der Kraft, mit der Macht der Heilung und des Heils ist. Dieses Buch ist nicht Etwas, sondern Jemand. Die Bibel spricht immer von ein- und derselben Person: Jesus, dem Fleisch gewordenen Wort. (vgl. Joh 1,14; DV 12).

Sie spricht uns nicht von Gott, sondern es ist Gott, der zu uns spricht und uns seine Botschaft auf verschiedene Arten überbringt:

durch die Melodie der Psalmen und Lieder, durch die prophetische Kraft, durch den Lärm der Kriege, durch die Farben der historischen Persönlichkeiten, durch den Duft Jesu, durch den Staub der Reisen der Apostel, durch die Tinte der Buchstaben und letztendlich durch den strahlenden Glanz der Herrlichkeit Gottes im himmlischen Jerusalem.

Komm mit auf die Reise in die Tiefen der göttlichen Beziehung zu uns Menschen und schreib dich jetzt ein, unter: bs.oase.chemnitz@gmail.com