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Fichtelberg-Challenge

Suchst du eine neue Herausforderung und bist zwischen 15-25 Jahren alt? Dann melde dich jetzt bei unserer Fichtelberg-Challenge an! Es geht von Chemnitz zu Fuß auf den Fichtelberg und dann wieder zurück mit Übernachtung unterwegs. Sei dabei.

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Jugendcamp 2022

Du bist zwischen 13 und 20 Jahren und hast in den Sommerferien, vom 25.-29.7.22 noch nichts geplant, dann melde dich jetzt bei unserem Jugendcamp an. Es erwarten dich viele Überraschungen und Herausforderungen.

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Gesegnete Ostern

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Silberhochzeit von Adam und Iwona in der Oase Chemnitz

„Die Liebe erträgt alles, glaubt alles, hofft alles, hält allem stand. Die Liebe hört niemals auf.”

1Kor 13, 4-8a (EÜ)

„Ich will dich lieben, zu jeder Zeit, in guten, sowie in schlechten Tagen.”

So wie die Liebe des Herrn für immer bleibt, so haben auch Iwona und Adam sich vor 25 Jahren die Treue geschworen, in guten, wie in schlechten Tagen. Am 12.02.22 feierten sie nicht nur ihre Silberhochzeit, sondern gaben sich erneut das Versprechen sich auf ewig zu lieben, „bis das der Tod uns scheide“. Wie füreinander geschaffen scheinen die beiden auch nach so vielen Jahren der Treue in der gemeinsamen Liebe. Aus den Erzählungen hört man, dass es nicht immer einfach gewesen ist, aber die Liebe zueinander sei dadurch nur noch mehr gewachsen. Sie vergleichen ihre Ehe und ihre gemeinsame Liebe mit dem Wein: je älter, je reifer er ist, desto besser und intensiver schmeckt er. So schauen sie auf 25 wunderbare Jahre zurück, wo sie in der Liebe gereift sind und die jeden Tag besser und intensiver wird.

Auch wenn ihre zwei Kinder nicht mit an der Feier teilnehmen konnten, haben sie die Feier, hier in der Oase, trotzdem genossen.

Selbstverständlich war das Highlight die Heilige Messe mit der Erneuerung der Eheversprechen, der Segnung der Ringe und natürlich ihrem Bund der Ehe. Danach gab es ein wundervolles Festmahl, mit verschiedenen Köstlichkeiten und natürlich gutem Wein. Nicht zu vergessen ist dabei die Dekoration, sowohl während der Messe, als auch beim feierlichen Mittagessen (wie ihr es auf den Fotos sehen könnt 😉 )

Ein solches Zeugnis in der heutigen Zeit mitzuerleben ist wirklich ermutigend, auch für uns, als Geweihte Geschwister. Denn die Liebe zum und im Herrn, sowie auch zueinander kann uns niemand und nichts nehmen. Seine Liebe währt ewig.

„Leg mich wie ein Siegel auf dein Herz, wie ein Siegel auf deinen Arm, denn stark wie der Tod ist die Liebe, die Leidenschaft ist hart wie die Unterwelt! Ihre Guten sind Feuergluten, gewaltige Flammen. Mächtige Wasser können die Liebe nicht löschen, auch Ströme schwemmen sie nicht hinweg. Böte einer für die Liebe den ganzen Reichtum seines Hauses, nur verachten würde man ihn.”

Hld 8,7-8 (EÜ)
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Bibelschule

„Denn die Schrift nicht zu kennen, heißt, Christus nicht zu kennen” (vgl. Dei Verbum – DV 22,25)

Diese Liebe zur Bibel und somit zu Christus wollen wir gern weitergeben, da wir erfahren haben, wie wichtig eine Beziehung mit dem Wort Gottes ist. Wir können die Bibel nur als ein Buch ansehen und sie von außen betrachten, nehmen wir sie aber in die Hand und öffnen sie, entdecken wir, dass sie ein Buch des Lebens und der Kraft, mit der Macht der Heilung und des Heils ist. Dieses Buch ist nicht Etwas, sondern Jemand. Die Bibel spricht immer von ein- und derselben Person: Jesus, dem Fleisch gewordenen Wort. (vgl. Joh 1,14; DV 12).

Sie spricht uns nicht von Gott, sondern es ist Gott, der zu uns spricht und uns seine Botschaft auf verschiedene Arten überbringt:

durch die Melodie der Psalmen und Lieder, durch die prophetische Kraft, durch den Lärm der Kriege, durch die Farben der historischen Persönlichkeiten, durch den Duft Jesu, durch den Staub der Reisen der Apostel, durch die Tinte der Buchstaben und letztendlich durch den strahlenden Glanz der Herrlichkeit Gottes im himmlischen Jerusalem.

Komm mit auf die Reise in die Tiefen der göttlichen Beziehung zu uns Menschen und schreib dich jetzt ein, unter: bs.oase.chemnitz@gmail.com

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Stella und die große Freude

Das aktuelle Zeitgeschehen ist für viele nicht einfach. Weihnachten muss (schon wieder) sehr beschränkt gefeiert werden. Nun wäre es ein Leichtes Gründe zu finden, traurig über die unzähligen Unmöglichkeiten zu sein, die uns umgeben.  ABER diese jetzige Traurigkeit darf uns nicht niedermachen. Wir alle als Kinder Gottes sind zu etwas anderem gerufen… und eben davon handelt unser Krippenspiel.

Ein tollpatschiger Stern soll die Botschaft über die Geburt Jesu verkünden, verfliegt sich dabei ständig und kann keine Geschenke für das Jesuskind auftreiben. Aber anstatt darüber frustriert zu sein, wird klar, dass sich die Freude über Jesu Geburt so auf der ganzen Welt verbreitet. Der Stern strahlt in seiner Freude so hell, dass ausnahmslos alle Menschen zu Jesus finden können.

Und genau das ist unsere Botschaft: Freudenboten sein, in einer Zeit, wo es leichter wäre, schwarzmalerisch zu sein. Die Liebe Gottes aussprechen, wo meckern lohnender wirkt. Und warum? Weil Jesus es wert ist. Jesus ist unser Licht und unsere Freude in vollkommener Weise. Wenn wir uns an Ihm freuen und seine Liebe annehmen, schwinden die unzähligen Unmöglichkeiten. Wir werden fähig, uns im Kleinen zu freuen, auch in einem kleinen Weihnachten. Maria und Josef ging es schließlich ähnlich. Deren Weihnachten, die richtige Geburt Jesu, war kein liturgisch ausgeschmücktes Hochfest welches wochenlang von Lichterdeko im Fenster begleitet wurde. Doch in ihre Not von Obdachlosigkeit, Kälte und Angst brach Jesus hinein und schenkte ihnen eine Freude, für die sich alles gelohnt hat. Jesus ist der Retter Jahr für Jahr, Tag für Tag. In Römer 8, 38-39 heißt es: „Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe oder Tiefe noch irgendeine andere Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist,“ welcher uns zu Weihnachten geboren wird.

Daher laden wir dich ein, nicht auf die Umstände zu schauen. Die ändern sich ständig. Schaue lieber auf das Kind im Stall. Es kann für alle Zeit deine Freude bleiben, wenn du dich auf seine Liebe einlässt. Falls du dafür einen kleinen Anstoß brauchst, raten wir dir zu unserem Krippenspiel. Dir sollte ein Lachen geschenkt werden, dass du unmöglich für dich behalten kannst und gern weiter schenken darfst – so wie Stella. 🙂

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Einladung zum Krippenspiel

„Stella und die große Freude”

Du bist ganz herzlich zu unserem selbstgeschriebenen Krippenspiel eingeladen. Lass dich von der großen Freude anstecken und trage sie in die Welt hinaus… 😉

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Adventskalender 2021

Jeder kennt ihn, den Weihnachts- oder Adventskalender. Jeden Tag darf man ein Türchen öffnen, vom 1. bis zum 24. Dezember. So haben wir auch dieses Jahr wieder unseren eigenen Adventskalender entwickelt, schau einfach mal rein, jeden Tag gibt es eine andere Überraschung 😉

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Gebetswanderung

auf dem Sächsischen Jakobsweg vom 11.08. – 13.08.21

Einfach mal raus! Raus in die Natur, raus zum Beten. Am 11.08. starteten zwei mutige Frauen und zwei mutige Mädchen eine dreitägige Gebetswanderung. Angedacht waren drei kreisartige Routen, die teilweise auf dem sächsischen Jakobsweg durch Chemnitz und Umgebung führen und stets an der Sankt Franziskuskirche beginnen und enden sollten. Ziel der Wanderung war es, still zu werden und zu hören, was die Pläne Gottes für jede von uns, aber auch unsere Gemeinschaft seien. Mit geplanter Strecke, großer Motivation und viel zu Essen im Gepäck starteten wir vier zuerst nach Flöha durch. Die Landschaft war herrlich, die Gebete ausgeschmückt mit Lobpreisliedern und Rosenkränzen. So sind wir am ersten Tag, ziemlich unbeabsichtigt, 42 Kilometer gelaufen. Für Laienwanderer wie uns viel zu viel. Doch wir ließen uns nicht entmutigen und rüsteten am zweiten Tag auf Fahrräder um. Über Straßen, Felder und Wälder ging es nach Jahnsdorf. Am letzten Tag wanderten wir, wieder zu Fuß, zum Totenstein, einem Aussichtsturm bei Rabenstein. Den sind wir, trotz Höhenangst, sogar hochgestiegen.

Dadurch, dass wir drei Tage an unsere körperlichen und inneren Grenzen kamen, lernten wir, dass wir stets Gottes Hilfe brauchen. Nur Er ist unsere wahre Kraft und Stärke. Er, als der gute Hirte, führt uns auf Seinen Wegen. Wenn wir schwach vor Ihm werden, kann Er deutlich zu uns sprechen. In unserer Kleinheit vollbringt Er Großes an uns und macht alles möglich. Diese Erfahrung ist es wert, gemacht zu werden. Wer weiß, vielleicht wandern wir bald wieder über Straßen, Felder und Wälder. Und du … kommst du mit? : )

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Girlscamp

Gott tut auch heute noch Wunder

Nach zwei Jahren ist es wieder so weit gewesen. Wir konnten ein neues Camp für unsere Kinder und Jugendlichen ausgestalten. Da es sich diesmal um ein Girlscamp handeln sollte, meldeten sich acht mutige Mädchen, die sich für vier Tage (26.07.-29.07.2021) auf das wundersame Wirken Gottes einlassen wollten. Während des Camps lernten die Mädchen sechs biblische Personen kennen, die eine besondere Erfahrung mit Gott hatten. Damit dies nicht realitätsfern oder gar langweilig ausfällt, wurden, parallel zu den Bibelfiguren, auch zeitgenössische Personen, wie Ania Goledzinowska oder Phillip Mickenbecker vorgestellt. Die Mädchen sollten lernen, dass alle Menschen auf der Suche nach der Liebe Gottes sind. Diese Liebe ist in jedem verankert, da wir seine Geschöpfe sind. Allerdings passiert es, dass diese Liebe von „Flecken“, das heißt von weltlicher Ablenkung, überschattet wird. Zu viel Zeit auf Social Media, Streit, Stress, Neid, Angst, Selbstanklage und ähnliches lassen die Liebe Gottes scheinbar verschwinden. Versucht man eigenständig die Sehnsucht nach Liebe zu stillen, bedeckt man sich immer mehr mit Flecken. Doch Gott sei Dank, gibt es für uns Menschen eine Lösung. Zuerst müssen wir vor Gott anerkennen, dass wir nicht perfekt sind, und unser Schlechtes, aber auch unser Gutes in Seine Hände legen. Wenn wir dann noch bereit sind Ihm zu vertrauen und uns durch Jesus von unseren Flecken befreien zu lassen, schenkt Er uns die Einsicht über seine Liebe für uns zurück. Der Heilige Geist macht uns letztlich zu wunderbaren Zeugen für diese Liebe. Ein letzter Punkt im Girlscamp war die feste Bindung an eine konkrete Glaubensgemeinschaft. Die Mädchen sollten erkennen, dass es wichtig ist ein festes und stabiles Fundament zu haben, das trotz mancher Stürme und Zweifel, bestehen bleibt. Die Welt lehrt absolute Freiheit und, dass man sich an nichts binden muss, wenn man nicht möchte. Aber diese mögliche Sprunghaftigkeit bewirkt, dass Wurzeln im Glauben nicht tief gehen können, da man ständig die Erde um sich herum wechselt. Daher ist es wichtig ein geistliches Zuhause für sich zu finden um dem Wunsch nach „mehr Jesus“ kontinuierlich und tief nach gehen zu können. Zwischen den geistlichen Impulsen zu dem wundersamen Wirken Gottes überwanden die Mädchen eine Menge spielerischer Herausforderungen, wie beispielsweise einer stundenlangen Schnitzeljagd durch den Wald oder stellten sich anspruchsvollen Filmen, die zeigten, dass Gott heute noch Wunder tut. Ziel des Girlscamps war es, dass die Mädchen erleben und erzählen können, dass jeder Mensch ein geliebtes Wunder von Gott ist, bedacht mit unendlicher Liebe und viel Detail. Also wollen auch wir unsere Augen offen halten für die kleinen und die großen Wunder, die Gott uns schenken möchte.